Über SPENI
Das Speculative Engineering Institute (SPENI) erforscht emergente Zusammenhänge von Material, Technologie und Konstruktion in Architektur und Bauwesen. Mittels hybrider Methoden der Gestaltungs- und Ingenieurwissenschaften entwirft, entwickelt und erprobt es experimentelle, interdisziplinäre und praxisbasierte Forschungsvorhaben in allen Maßstäben – von materialgetriebenen Fügungsstudien über prototypische Produktionsabläufe und die Fabrikation räumlicher Demonstratoren bis zur Innovation von Rohstoffverwendung und Wertschöpfungsketten. Mit einem Fokus auf gesellschaftliche Bedarfe und zukünftige Anwendungen integriert SPENI dabei Handwerkstraditionen, Kulturtechniken und digitale Schlüsseltechnologien in Lehre wie Forschung und in Kollaboration mit diversen Partnern in Wirtschaft und Industrie.
Projekte
Projekte
LEHRBEAUFTRAGTE
Dipl.-Ing. Anna Bajanova
Lehrbeauftragte
B.A. Robin Godwyll
Lehrbeauftragter
Dipl.-Ing. Jürgen Henschel
Lehrbeauftragter
EHEMALIGE
Dipl.-Ing. Maxie Schneider
Lehrbeauftragte
M.A. Lorenz Kuschnig Lefort
Lehrbeauftragter
Moritz Mosch
Tutor
M.A. Jonathan Heck
Lehrbeauftragter
M.A. Lukas Fritzsche
Lehrbeauftragter (mit Prof. Philipp Krebs)
B.Sc. Johannes König
Tutor
B.Sc. Vladyslava Yesypovych
Tutorin
M.A. Carsten Kubicek
Tutor eTeach Programm (mit Prof. Johannes Pellkofer)
Exzellenzcluster Matters of Activity – Image Space Material
New Practice in Art and Technology, UdK/TU Berlin
IAB – Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gGmbH
Landkreis Mansfeld-Südharz
InnoHub Roßla, Standortentwicklungsgesellschaft Mansfeld Südharz mbH
LEG Thüringen
Schöne Neue Welt Ingenieure PartGmbB
Seit Gründung 2024 orientiert sich SPENI in seiner Arbeit an den United Nations Sustainable Development Goals – in Forschung, Lehre und im Rahmen unserer laufenden Kollaborationen. Innerhalb der Nachhaltigkeitsagenda der Hochschule und unserer zahlreichen Partner*innen sehen wir die doppelten Anforderungen von digital turn und Bauwende als unsere Aufgabe zur Suche nach zirkulären nachhaltigen Lösungen im Bauwesen. Dialog und Austausch mit der kommenden Generation von Architekt*innen ist für uns dabei zentral. Besondere Bedeutung kommt den Zielen “4 Quality Education”, “5 Gender Equality”, “9 Industry, Innovation and Infrastructure”, “11 Sustainable Cities and Communities”, “12 Responsible Consumption and Production” sowie “13 Climate Action” zu, wobei die Zuordnung einzelner Projekte dabei je nach Zuschnitt und Ausrichtung variiert.


